Im Medical Training lernen Halter*innen, wie sie ihren Hund liebevoll durch unangenehme Untersuchungen und Pflegeprozesse führen, so dass sie ihm Geborgenheit vermitteln und Ängste wirkungsvoll minimieren.

Unsere pelzigen Begleiter sind mehr als nur Haustiere – sie sind Familienmitglieder, treue Freunde und ständige Quellen bedingungsloser Liebe. In Zeiten des Glücks und der Gesundheit sind sie an unserer Seite, teilen unsere Freuden und Abenteuer. Doch genauso wie wir, können auch sie unerwartet von gesundheitlichen Problemen heimgesucht werden. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, nicht nur ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen, sondern auch in der Lage zu sein, ihnen im Notfall hilfreich zur Seite zu stehen.

Oft sind Hundehalter jedoch unsicher, wie sich ihr Hund beim Tierarzt oder der Fellpflege verhalten wird. Angst oder Stress führen zu übergriffigem Verhalten gegenüber dem Hund, sodass dieser den Tierarztbesuch als belastend, teilweise sogar als extrem beängstigend empfindet.

Als Hundetrainer*in weißt du, dass Hundehalter durch regelmäßiges Training ihren Hund darin unterstützen können, sich bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen entspannter zu verhalten, was sowohl für sie als auch für Tierärzte von Vorteil ist.

Denn das Ziel des Medical Trainings ist es, dass der Hund durch freiwilliges Kooperationsverhalten Untersuchungen und Pflegeprozesse toleriert. Durch wiederkehrendes Training wird somit Stress reduziert und das Vertrauen zum Halter gestärkt.

Arbeiten mit Kooperationssignalen:

Ein Tierarztbesuch ohne Angst und Stress, dass ist die Wunschvorstellung vieler Hundehalter. In diesem Kurs zum Medical Training kannst du den Teilnehmern zeigen, was ein Kooperationssignal ist und wie sie es kleinschrittig aufbauen können. Sie lernen den Einsatz des Blicktargets, Kinntargest, Bodentargets und der Seitenlage als mögliches Kooperationssignal kennen. Durch einfühlsame Beobachtung können sie die Körpersprache ihres Hundes besser deuten und  potenzielle Anzeichen von Unwohlsein frühzeitig erkennen.

Warum Jenny das Konzept geschrieben hat:

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Biete diesen wichtigen Kurs in deiner Hundeschule an,
denn jeder Hund verdient es, sich in sicheren Händen zu fühlen.

Bitte beachte, dass es sich bei diesem Konzept noch um ein Patchy Catch handelt. Das bedeutet, dass noch nicht alle Bestandteile im internen Bereich verfügbar sind, du es aber zu einem vergünstigten Preis bekommst. Das Konzept ist bereits fertig und du kannst dich schon mal in aller Ruhe einlesen. Spätestens in zwei Wochen findest du alle Bestandteile in deinem persönlichen internen Bereich. 

• Wie soll ich als Hundetrainer damit umgehen, wenn die Teilnehmer unterschiedlich schnell Fortschritte machen?
  In diesem Konzept werden die einzelnen Handlungschritte sehr kleinteilig aufgeführt. Bricht der Hund das Kooperationsverhalten ab, wird der vorherige Trainingsschritt wiederholt. Hunde die sich problemlos an Pfoten berühren lassen, lassen sich vielleicht noch lange nicht die Ohren reinigen. Es wird also definitiv so sein, dass deine Teilnehmer individuelle Fortschritte machen. Daher sind alle Handlungsschritte auch im Handout enthalten, damit die Hundehalter zu Hause in ihrem Tempo weiter trainieren können.
• Kann ich dieses Konzept auch mobil anwenden?
  Ja, du kannst auch als Mobile Hundeschule Medical Training anbieten, denn du benötigst keine großartigen Utensilien. Auch deine Kunden benötigen neben einer Trainingsdecke nur kleine Dinge, die sie leicht in einer Tasche verstauen können. Utensilien die du benötigst, findest du oben in der Leseprobe. Schau doch mal rein!
• Ich mache nur Einzeltraining, kann ich dann überhaupt das Konzept nutzen?
  Es ist dir frei überlassen, ob du Medical Training als Gruppenstunde oder im Einzeltraining anwenden möchtest. Im Gruppentraining empfiehlt die Autorin Jennifer Lang max. 4 Teilnehmer.

Wir wissen, wie wichtig es dir ist, dass es den Hunden gut geht und sie in den sichersten Händen sind. Durch deine Ausbildung hast du dir umfangreiches Wissen rund um den Hund angeeignet. Jetzt musst du dieses Wissen nur noch an dem Mann bzw. die Frau bringen.