Autorin bei Hundeschulkonzepte: Jennifer Lang

MEIN ERSTER (EIGENER) HUND…

… hieß Seraphine.

ICH BIN HUNDETRAINERIN GEWORDEN, WEIL…

… ich mir wünsche, dass Hunde besser verstanden und mit fairen Trainingsmethoden erzogen werden.

MEIN LIEBLINGSZITAT

„Das Ziel von positivem Training ist, dem Hund den Freiraum zu geben, durch sein eigenes Verhalten seine Situation und sein Wohlbefinden zu beeinflussen.“
DOGood® Katrien Lismont

WENN ICH EIN HUND WÄRE, DANN WÄRE ICH BESTIMMT…

… ein Whippet – immer zu 100% den Moment genießen, egal ob schlafend in der Sonne oder draußen in voller Geschwindigkeit.

Jennifer Lang lebt mit zahlreichen Tieren, darunter fünf bezaubernden Windhunden, bei Garmisch-Partenkirchen direkt in den bayerischen Alpen. 2010 absolvierte sie aus purer Neugierde das Studium der Hundepsychologie an der Akademie für Tiernaturheilkunde. Kurz darauf gründete sie den Online-Shop „Hunde-Impressionen“, mit der Spezialisierung auf sinnvolle, funktionelle Bekleidung und gut sitzende Brustgeschirre – vor allem für Windhunde. Einige Jahre später wuchs ihr Wunsch als Hundetrainerin zu arbeiten und somit Mensch und Hund helfen zu können, so dass sie die Ausbildung zur Hundetrainerin bei animal learn begann und 2016 die Hundeschule „Hunde-Impressionen“ eröffnete.

Logo Trainieren statt dominieren

Jennifer ist zertifizierte Trainieren-statt-dominieren-Trainerin und verpflichtet sich daher grundsätzlich zu gewaltfreiem Hundetraining auf Basis der neuesten verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse. Ein fairer Umgang mit dem Hund steht bei ihr an erster Stelle. Jeder Hund ist einzigartig, und muss als Individuum mit seinen besonderen Bedürfnissen gesehen werden.

JENNIFER’S KONZEPTE

Konzept Begegnungstraining

Begegnungstraining

Begegnungstraining ist komplex, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Die sogenannten Antezedenzien (alle Umstände und Umweltbedingungen, die das Verhalten verursachen) sind hier relevant. Sechs Themengebiete (Voraussetzungen, Verhalten, Strategien und Notlösungen, Entspannung, Einwirkung, Selbstwirksamkeit) werden immer wieder mit unterschiedlichen Übungen aufgegriffen. So erhalten Hund und Halter Lösungstrategien bei Begegnungen mit schwierigen Reizen. 

Zum Begegnungstraining
Konzept zur Leinenführigkeit

Leinenführigkeit

Die Gründe, warum so viele Hunde an der Leine ziehen, sind sehr vielfältig. Bei der Leinenführigkeit geht es nicht nur darum, dass der Hund lernen soll, an lockerer Leine zu laufen. Es geht vielmehr um Wahrnehmung, Achtsamkeit, Kommunikation, Respekt und Führungsqualität seitens des Halters. Das Konzept widmet sich dem Thema ganzheitlich. Dabei verzichten wir gänzlich auf positive Strafe. Das Thema Leinenführigkeit begleitet das Mensch-Hund-Team ein Leben lang und wird deshalb in vielen Schritten aufgebaut, sukzessive gefestigt und erweitert.

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