MEIN ERSTER (EIGENER) HUND…

Stella, Labrador Retriever und Shorty, Border Collie

ICH BIN HUNDETRAINER GEWORDEN, WEIL…

… ich die Schnauze voll hatte von veralteten und gewalterfüllten Trainingsmethoden. Daher haben ich beschlossen mein Glück selbst in die Hand zu nehmen und über umfangreiche Aus- und Weiterbildungen eigenes Wissen im Bereich Kynologie zu schaffen. Schnell habe ich jedoch bemerkt, dass ich auch Spaß daran gefunden habe mein so erworbenes Wissen an Hundehalter*innen und Trainer*innen weiterzugeben, um moderne Methoden endlich bekannt und gesellschaftsfähig zu machen!

MEIN LIEBLINGSZITAT

„Erfolgreich ist der, der andere zum Erfolg führt!“

WENN ICH EIN HUND WÄRE, DANN WÄRE ICH BESTIMMT…

… wie mein Labrador: Immer Hunger; Menschenfreundlich; Manchmal etwas schlampig und faul bei der Arbeit, aber wenn’s draufankommt sehr eifrig und leistungsfähig.

WIE ICH ARBEITE

Mit moderner und völlig gewaltfreier Hundeerziehung setze ich auf ein harmonisches und stressfreies Miteinander zwischen Mensch und Hund. Hunde sind seit Jahren im Mittelpunkt meines Alltags und gehören für mich zur Familie. Um ein angenehmes Lernumfeld zu schaffen und die Emotionen des Hundes in einen positiven Bereich zu bringen, verzichte ich bewusst auf Straf- oder Schreckreize und befolge alle Regeln des modernen Tierschutzes.

Logo Trainieren statt dominieren

Florian ist zertifizierter Trainieren-statt-dominieren-Trainer und verpflichten sich daher grundsätzlich zu gewaltfreiem Hundetraining auf Basis der neuesten verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnisse.

FLORIAN’S KONZEPTE

Tierschutzkurs/Beginnerkurs

Der „Tierschutz-Kurs“ wurde ursprünglich entwickelt, um untrainierte Hunde aus dem Tierschutz und deren möglicherweise unerfahrene Halter auf die Welt des Hundetrainings vorzubereiten. Durch die intensiv durchdachte Basis-Ausbildung von Hunden und deren Halter*innen hat sich der Kurs jedoch zu einem Kassenschlager für Anfängerteams aller Art entwickelt. Ziel des Kurses ist den Hundehalter*innen die grundlegenden Basics des Hundetrainings beizubringen.Sehr gut angenommen wird der Kurs auch von Menschen, die schon lange Hunde haben, aber vorher noch nie in der Hundeschule damit waren.

zum Konzept
Anamnesebogen für Hundeschulen

Anamnesebogen

Eine gewissenhafte Anamnese des Kunden und seines Hundes kann das Training maßgeblich beeinflussen. Wie alt war der Hund, als er in die Familie kam? Welche Probleme gibt es und wie hat der Hundehalter bisher versucht, das Problem zu lösen? In welchem sozialen Umfeld lebt der Hund? Wie sieht ein normaler Tagesablauf aus? Wie viele Stunden schläft/ruht der Hund? Diese und weitere Fragen finden sich auf dem Anamnesebogen, den uns Florian Kurz von Shorty’s Dogs aus Österreich zur Verfügung gestellt hat. 

zum Anamnesebogen