Autorin bei Hundeschulkonzepte: Melanie Fydrich

MEIN ERSTER (EIGENER) HUND…

… hieß Snow

ICH BIN HUNDETRAINER GEWORDEN, WEIL…

… Snow mich damals gefesselt hat. Er zeigte mir recht früh, was ein Husky-Aussie-Mix alles so drauf hat und die Zeit im Büro machte mich verrückt, da ich einfach viel mehr über diese Vierbeiner lernen wollte. Was macht man also? Man schmeißt alles hin und wird Hundetrainer 😂

MEINE ELTERN WOLLTEN GERNE, DASS ICH ETWAS „ANSTÄNDIGES“ LERNE…

… und das habe ich auch… also eine gewisse Zeit 😜 Aber die Zeit im Kostümchen im Büro tauschte ich super gerne gegen Gummistiefel und Wälder. Meine Eltern sagten immer: Lerne was anständiges und du wirst irgendwann erfolgreich ein Unternehmen führen. Mache ich heute – meine eigene Hundeschule mit großartigen Mitarbeitern.

MEIN LIEBLINGSZITAT

Es ist besser etwas erlebtes zu bereuen, als zu bereuen, etwas nie erlebt zu haben.

WENN ICH EIN HUND WÄRE, DANN WÄRE ICH BESTIMMT…

Auch ein absolut verrückter Mix, der seine Besitzer in den Wahnsinn treiben würde mit zu vielen „Special Effects“ 😜

MELANIES KONZEPT

Wie auch beim Longieren mit Pferden, lernt der Hund auf Kommandos aus dem Zentrum zu reagieren. Der Mensch befindet sich in der Mitte des Kreises und gibt dem Hund verschiedene Signale, die er dann auf Distanz ausführen muss. Der Fokus des Hundes wird so mehr und mehr auf seinen Menschen gelenkt und die Aufmerksamkeit des Hundes verstärkt. So lernt der Hund, selbst auf Distanz und allein über die Körpersprache des Menschen zu reagieren. Gerade im Alltag ist das eine unentbehrliche Erleichterung, z. B. bei Ausflügen und Spaziergängen. Auch hier wird der Hund seinen Fokus auf den Menschen verstärken und somit aus der Entfernung beeinflussbar sein.

Das Konzept „Longieren“ geht über 8 Stunden für 4-6 Teilnehmer.

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